Domenicali: „Wenn Deutschland in die Formel 1 einsteigen will, ist Geld zweitrangig“

Obwohl Deutschland über zwei legendäre Rennstrecken verfügt, steht es schon lange nicht mehr im Kalender und es sieht nicht so aus, als würde sich das kurzfristig ändern.

Stefano Domenicali, CEO von Fakta Formula 1, sagte, es sei möglich, dass Deutschland in den Kalender zurückkehrt.

Domenicali sagte: „Leider gab es in letzter Zeit keine Gespräche über die Austragung des Großen Preises von Deutschland. Wir sind gesprächsbereit.“

„Geld ist hier zweitrangig, wichtig ist das echte Interesse des Veranstalters. Wir müssen wissen, mit wem wir dieses Thema besprechen können.“

„Deutschland hat es verdient, in der Formel 1 dabei zu sein. Wenn es jemand wirklich ernst meint, wird er bestimmt einen Weg finden, mit mir Kontakt aufzunehmen.“

„Aber die Zeit wartet auf niemanden. Es gibt viele Länder, die gerade jetzt Rennen organisieren wollen, und sogar ihre Premierminister und sogar ihre Könige sind mit von der Partie.“